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Schwedens staatlicher Sender beim Bearbeiten von Trumps Rede ertappt – Eine weitere Manipulation aufgedeckt

  • Autorenbild: WatchOut News
    WatchOut News
  • vor 16 Stunden
  • 3 Min. Lesezeit

Nicht nur die BBC – nun wurde auch der schwedische Staatssender SVT dabei ertappt, wie er Donald Trumps Rede so bearbeitete, dass er als gewalttätiger Unruhestifter dargestellt wurde. Manche nennen das „Qualitätsjournalismus“ staatlich finanzierter Medien. Kein Wunder, dass viele der Presse nicht mehr trauen.

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Die Nachrichtenredaktionen der öffentlich-rechtlichen Sender scheinen eine Vorliebe dafür zu haben, Trumps Worte zu kürzen und zu verändern, um ihn in ein schlechtes Licht zu rücken. Nachdem die BBC dabei ertappt wurde, zeigte SVT, dass sie denselben Trick sehr gut beherrschen.

 

SVT zeigte eine stark bearbeitete Version von Trumps Rede vom 6. Januar. Sein ruhiger Friedensaufruf wurde so dargestellt, als rufe er zum Sturm auf das Kapitol auf. Das ist ein gängiger Trick: Man schneidet das Video, ändert die Satzreihenfolge, und plötzlich klingen normale Worte wie ein gewalttätiges Ereignis. SVT räumte keinen Fehler ein – der Sender war sich lediglich sicher, dass sein Bericht korrekt war.

 

Wie die BBC verhält sich auch SVT so, als ob einige wenige, politisch übereinstimmende Redakteure die ganze Wahrheit kennen würden. Aber die schwedische Website Kvartal hat das Gegenteil bewiesen. Sie zeigten, dass SVT vier Teile der Rede herausgeschnitten und neu zusammengesetzt hatte, um den Eindruck zu erwecken, Trump habe zum Angriff auf das Kapitol aufgerufen.


Diese Falschmeldung passt zu der weitverbreiteten Vorstellung, Trump sei der Anführer eines gewalttätigen rechtsextremen Mobs. Tatsächlich rief Trump jedoch zu friedlichen Protesten auf – eine Tatsache, die ignoriert wurde.

 

Die Verantwortlichen von SVT weigerten sich, ihren Fehler zu erklären oder zu beheben. Stattdessen veröffentlichten sie eine Erklärung, in der sie ihre Darstellung bekräftigten. Das ist vergleichbar damit, als würden Politiker nach dem Verursachen eines großen Problems behaupten: „Wir haben alles richtig gemacht.“

 

Als die BBC wegen desselben Themas mit Rücktritten zu kämpfen hatte, schien SVT das nicht zu kümmern. Staatliche Sender gestehen Fehler oft nicht ein, weil sie von Steuergeldern finanziert werden, nicht vom Vertrauen der Zuschauer. Je mehr Kritik sie einstecken müssen, desto lauter behaupten sie, die „Demokratie“ zu verteidigen – was in Wirklichkeit bedeutet, ihre eigenen politischen Ansichten als die einzig wahre Wahrheit zu propagieren.

 

Präsident Trump hat bereits mit einer Milliardenklage gegen die BBC gedroht. Er muss nun genauso entschieden gegen SVT und andere staatliche Sender vorgehen, die Lügen über ihn verbreiten. Nur durch Klagen lassen sich diese Medien für die Rufschädigung und die Irreführung der Öffentlichkeit zur Rechenschaft ziehen. Bleibt dieser Manipulation Einhalt geboten, wird sie die öffentliche Meinung weiterhin vergiften und das Vertrauen in den Journalismus zerstören.

 

Der Schaden für die öffentlich-rechtlichen Sender ist offensichtlich. Ihre sogenannte „Qualitätsberichterstattung“ wirkt immer mehr wie billige Propaganda. Es geht nicht darum, die Bevölkerung zu informieren, sondern darum, ein falsches Feindbild zu konstruieren, um politische Ziele zu rechtfertigen. Je mehr dieser Lügen ans Licht kommen, desto weniger Vertrauen haben die Menschen in diese Medien.

 

Was bleibt, ist eine „Wahrheitspresse“ in Europa, die viele als „Lügenpresse“ betrachten. Wenn sowohl die BBC als auch SVT die gleichen unredlichen Bearbeitungsmethoden anwenden, ist das nicht nur ein Fehler – es zeigt eine klare politische Voreingenommenheit, die Geschichten über Fakten stellt.

 

Die Öffentlichkeit soll glauben, dass Trump stets der Bösewicht ist, dessen Worte zu Gewalt führen. Doch je offensichtlicher die Lügen werden, desto weniger Menschen glauben ihnen. Vielleicht werden die Menschen bald die eigentliche Frage stellen: Wer bedroht hier wirklich die Demokratie?

 

Es ist an der Zeit, dass Präsident Trump entschieden zurückschlägt. Er sollte diese Sender verklagen, um sie daran zu hindern, weiterhin falsche und schädliche Narrative zu verbreiten. Nur wenn wir diesen Manipulationen entgegentreten, können Wahrheit und Fairness in den Medien wiederhergestellt werden.

 
 
 

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