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*Angst als Geschäftsmodell: NATO treibt die Welt in den Dauerkrieg – und lässt ihre Mitglieder dafür bezahlen

  • Autorenbild: WatchOut News
    WatchOut News
  • vor 8 Stunden
  • 2 Min. Lesezeit

Biowaffen, Klimakriege, KI-Angriffe, Drohnenattacken – die NATO kennt kein Ende der Bedrohungen, weil sie kein Ende des Krieges will. 

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Unter der Führung von Generalsekretär Mark Rutte hat sich das Bündnis endgültig von jeder Idee kollektiver Sicherheit verabschiedet und sich zu dem entwickelt, was es heute ist: die zentrale Triebkraft globaler Aufrüstung, Eskalation und permanenter Kriegsstimmung.

 

Mit dem Hochglanz-Propagandavideo „NATO from Foresight to Warfight“, produziert vom Allied Command Transformation (ACT) im US-amerikanischen Norfolk, zeigt die Allianz unverblümt, wohin die Reise geht: weg von Diplomatie, weg von Konfliktprävention, hin zur totalen Militarisierung der Zukunft.

 

Was hier als „Vorausschau“ verkauft wird, ist nichts anderes als ein ideologischer Übergang zur ewigen Kriegsbereitschaft. Das Video, erstmals präsentiert auf der „Allied Foresight Conference“ in Rom, ist eine einzige Orgie der Angstmacherei. Klima wird zur Kriegswaffe erklärt, Technologie zur apokalyptischen Bedrohung stilisiert, künstliche Intelligenz, Drohnen und Biowaffen als unausweichliche Zukunft des Schlachtfelds inszeniert. Nicht, um diese Szenarien zu verhindern – sondern um sie zu legitimieren.

 

Unter dem zynischen Motto „Tomorrow Starts Today“ macht die NATO klar: Frieden ist keine Option.

 

Die sogenannte „Strategic Foresight Analysis“, die angeblich Trends bis 2043 analysiert, dient lediglich als Feigenblatt für das „NATO Warfighting Capstone Concept“ – einen Fahrplan für militärische Eskalation auf Jahrzehnte hinaus.

 

Alles wird zum Schlachtfeld erklärt: das Klima, die Wirtschaft, die Technologie, die Gesellschaft. Klima-Kriege, Bio-Waffen, KI-Angriffe – diese Szenarien sind kein Warnruf, sondern ein Geschäftsmodell. Je größer die Angst, desto größer die Budgets. Je diffuser die Bedrohung, desto grenzenloser die Kompetenzen der NATO.

 

So rechtfertigt man Aufrüstung, Militarisierung und die Umleitung öffentlicher Gelder in Rüstungsprojekte, während soziale Systeme ausgehöhlt werden.

 

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Projekte wie die „Task Force X Baltic“, bei der unbemannte Systeme und KI in der Ostsee getestet werden, zeigen, wie ernst es der NATO ist: weg von demokratischer Kontrolle, weg von langsamen – sprich: kontrollierbaren – Entscheidungsprozessen, hin zu „Operieren in Geschwindigkeit“.

 

Geschwindigkeit heißt hier: weniger Debatte, weniger Verantwortung, mehr Eskalation.

 

Angetrieben wird dieser Kurs von einem Generalsekretär, der bereits als Ministerpräsident der Niederlande bewiesen hat, wie wenig ihn soziale Stabilität, demokratische Verantwortung oder langfristiger gesellschaftlicher Zusammenhalt interessieren.

 

Mark Rutte exportiert nun genau dieses Politikmodell auf globaler Ebene: Abbau von Verantwortung, Ausbau von Macht, Zerstörung als Kollateralschaden.

 

Die NATO hört nicht zu. Sie verhandelt nicht. Sie deeskaliert nicht. Sie rasselt mit dem Säbel – und zwingt ihre Mitgliedstaaten, für ihre eigene potenzielle Zerstörung auch noch selbst zu bezahlen. Höhere Militärausgaben, endlose Aufrüstungsspiralen und eine Politik der Konfrontation werden als alternativlos verkauft.

 

Die Botschaft ist eindeutig: Die NATO will keinen Frieden. Sie will Dominanz. Sie will Kriegsvorbereitung als Dauerzustand. Und sie will, dass die Bevölkerung diese Politik aus Angst finanziert – heute, morgen und bis weit über 2043 hinaus.

 
 
 

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