Wokistische Farce auch beim Internationales Paralympisches Komitee.
Nach der Farce bei den Olympischen Spielen in Paris, wo die Trans-Frauen Imane Khelif und Lin Yu-ting beim Frauenboxen antreten durften und Gold gegen echte Frauen geholt hatten, geht nun ein Mann, der sich als Frau »fühlt«, auch bei den Paralympics an den Start.
Der sehbehinderte Italiener Fabrizio Petrillo, der sich nach der Hormontherapie 2019 Valentina nennt und seit 2020 bei Wettkämpfen in der Frauenkategorie antritt, will bei den in zwei Wochen beginnenden Paralympischen Spielen im Sprint über 200 und 400 Meter an den Start gehen.
Empörung bei feministischen Organisationen
Anders als noch bei den vermeintlichen Boxerinnen laufen jetzt mehr als 40 feministische Organisationen Sturm gegen das Antreten des Italieners bei den Frauen-Sprintbewerben.
Vor allem in Spanien ist man entsetzt über die Erlaubnis des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC), das durch den Start des Mannes bei Frauen anscheinend wieder ein wichtiges Symbol der Inklusion sieht.
Blinde Spanierin verlor Startplatz
Weil der zweifache Vater(!) Petrillo mitmachen darf, muss die blinde Spanierin Melanie Bergés zuhause bleiben. Sie verlor ihren Startplatz bei den Parlalympics in der Qualifikation gegen den italienischen Mann.
Die spanische Anwältin Irene Aguiar findet das unfair und zieht für ihre Mandantin Bergés nun vor Gericht.
Zuvor hatte Petrillo als Mann elf nationale Titel gewonnen, wie die „New York Post“ berichtet.
Dennoch beharrt das IPC bei seiner Entscheidung, Petrillo die Starterlaubnis für die Frauenwettbewerbe erteilt zu haben. Andrew Parsons, Präsident des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC), unterstützt die Teilnahme.
Petrillo sei nach den Regeln von »World Para Athletics« willkommen. Diese erlauben es Personen, die rechtlich als Frauen anerkannt sind, in der entsprechenden Kategorie zu starten. »Wir müssen unsere Regeln respektieren, wir können sie nicht brechen.«
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