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US-Unternehmen kaufen ein Drittel der Anbauflächen in der Ukraine

Aktualisiert: 13. März

17 von 62 Millionen Hektar der Ukraine in der Hand von “Heuschrecken”

Alles wird teurer, angeblich auch deswegen, weil der Weizen aus der Ukraine fehlt. Dass der fehlt, soll am »bösen Putin« und dem Krieg in der Ukraine liegen. Nur stimmt diese Aussage nicht so ganz: Selenskij hat fast ein Drittel der Anbauflächen in der Ukraine an US-Firmen verscherbelt. 170.000 Quadratkilometer!

Ein Konsortium zahlreicher US-Firmen hat innerhalb der vergangenen zwölf Monate nahezu ein Drittel der Anbaufläche, also des Ackerbodens, in der Ukraine erworben. Selenskij hat 17 Millionen bestes Ackerland an jene US-Firmen vertickt. Darunter sind bekannte (und berüchtigte) Namen wie Cargill, Dupont und die in mehrere Skandalen verwickelte Bayer-Tochter Monsanto.

Außerdem gehören zu dem Konsortium nicht minder berüchtigte “Heuschrecken” (so werden Investoren bezeichnet, die die vormalig existierenden Strukturen zerschlagen, um richtig Kasse zu machen) wie Vangard, Blackrock und Blackstone.

Dem Bericht einer serbischen Zeitung zufolge hat Selenskij 170.000 Quadratkilometer des fruchtbaren Bodens der Ukraine seit der von ihm initierten Gesetzgebung zur Landreform mit großem Gewinn an die erwähnten US-Firmen verkauft. Vor dem neuen Gesetz lag der Preis für einen Hektar Boden in der Ukraine bei einem Gegenwert von etwa 2.500 US-Dollar. Unmittelbar nach Inkrafttreten des Gesetzes schoss der Preis hoch auf einen Gegenwert von etwa 10.000 US-Dollar.


17 Millionen Hektar Boden zu einem Preis von 10.000 US-Dollar pro Hektar ergibt ein ordentliches Sümmchen. Doch in welche Taschen diese 170 Milliarden US-Dollar geflossen sind, das weiß niemand so ganz genau.

Selenskij und seine Leute blocken entsprechende Nachfragen konsequent ab, westliche Medien machen einen großen Bogen um dieses Thema. Das ist wenig verwunderlich.

Denn ginge man hin und deckte diese Aktionen auf, könnte man den “bösen Putin” weder für den Weinzenmangel aus der Ukraine noch für die Preissteigerung beim Weizen verantwortlich machen.

Selenskij hat dieses Problem selbst erschaffen und der Verdacht ist nicht von der Hand zu weisen, dass er sich selbst die Taschen ordentlich voll gemacht hat. In einem der korruptesten Staaten auf diesem Erdball wäre das zumindest nicht völlig überraschend.

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