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Perverse Drag-Show für Kinder beim Christopher Street Day

  • Autorenbild: WatchOut News
    WatchOut News
  • 8. Juli
  • 2 Min. Lesezeit

Strip-Show auf Stadtplatz in Schlüchtern (Hessen).

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Mit der üblichen Revoluzzer-Selbstdarstellung “Nie wieder still” – tingelte die diesjährige “Queer Pride” durch das beschauliche hessische Schlüchtern (knapp 16.000 Einwohner). Organisiert wurde alles durch den Verein “Queer* Main-Kinzig e.V.", unterstützt mit Steuergeldern aus dem Familienministerium.

 

Fragwürdiger Höhepunkt: Der Umzug endete auf dem Stadtplatz mit einer Strip-Show für Kinder.

 

NIUS veröffentlichte ein Video dazu: Dabei sieht man, wie ein Kind bei einer perversen Tanzeinlage einer Drag-Transgenderin zuschaut. Fotos aus sozialen Medien zeigen weitere Kinder und – für die links-alternative Szene typischen – Bollerwagen auf dem ”bunten Familienfest”.



Die “Queer Pride” ließ zunächst mit einem bunten Umzug die Sau raus, danach wurde ein "buntes Bühnenprogramm mit politischen Beiträgen, Drag-Artists sowie Musik-Bands und Sänger*innen" abgelassen.


Mit dabei war die im Video gezeigte Drag-Queen Pandora Nox. Die Österreicherin soll laut Wikipedia bereits als Kind mit der Drag-Kunst experimentiert haben und gilt als eine der ersten weiblichen Drag-Queens überhaupt.

 

Der Veranstalter Queer* Main-Kinzig e.V. bewarb die Veranstaltung so: “Alles in allem wird es ein buntes Familienfest und soll für alle Menschen die Möglichkeit für einen tollen Tag bieten”.

 

In Deutschland verwundert es freilich nicht, dass Queer* Main-Kinzig e.V. in der Vergangenheit Steuergeld aus dem Programm “Demokratie leben!” des Familienministeriums erhielt.


Auf Nachfrage durch “NIUS“, wie viel Geld an den Verein geflossen sei, konnte oder wollte das Ministerium keine Auskunft geben. Mit der absurden Begründung: man müsse erst in den Kommunen nachfragen.

 

Den Marktplatz okkupierten zahlreiche linke NGOs und Parteien mit ihren Indoständen. So etwa die mehrfach umbenannte SED, die aktuell als “Die Linke” firmiert, der “FLC Fetisch Klub Rhein-Main” oder das “Bündnis für Demokratie und Toleranz im Bergwinkel”.

 

Letzterer wurde ebenfalls mittels “Demokratie leben!” mit Steuergeld gefördert. Auf den Zug aufgesprungen waren natürlich auch Vertreter von SPD und Grünen. Schlüchterns Bürgermeister Matthias Möller (parteilos) sprach ein Grußwort.

 

Laut “Fuldaer Zeitung” nahmen etwa 220 Menschen an der “MKK Pride” teil (MKK steht dabei für Main-Kinzig-Kreis).

 

 
 
 

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