Klaus Schwab hat alles verloren – und er ist alles andere als glücklich
- WatchOut News
- 5. Aug.
- 4 Min. Lesezeit
Klaus Schwab, Gründer und langjähriger Kopf des Weltwirtschaftsforums (WEF), verkündete einst selbstbewusst: „Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein.“ Nun hat er selbst so gut wie alles verloren – und man darf sicher sein: glücklich ist er nicht.

Die Welt, die er schuf, wendet sich gegen ihn
Dies ist keine Enthüllung durch Verschwörungstheoretiker oder anonyme Aktivisten. Es kommt aus den eigenen Reihen: Der WEF‑Vorstand, seine engsten Kollegen und einst treuesten Verbündeten haben sich von ihm abgewandt. Das Forum, das er selbst aufgebaut hat, ermittelt nun gegen seinen Gründer.
Eine aufsehenerregende Untersuchung
Die Untersuchung wird von der renommierten Schweizer Kanzlei Homburger im Auftrag des WEF‑Vorstands geführt. Erste Leaks zeichnen ein verstörendes Bild – so grotesk, dass es wie Satire wirkt, aber leider real ist.
Fragwürdige Ausgaben in Millionenhöhe
Schwab und seine Frau Hilde sollen über 1,1 Millionen US‑Dollar an zweifelhaften Reisekosten verursacht haben, darunter Luxusreisen nach Venedig, Miami, auf die Seychellen und nach Marokko – ohne nachweisbaren geschäftlichen Zweck.
Das WEF übernahm angeblich die Kosten für 14 Hotelmassagen, von denen Schwab viele erst nachträglich zurückzahlte, nachdem er ertappt wurde.
Zusätzlich sollen ein vom WEF finanzierter Festnetz- und Mobilanschluss für die Haushälterin sowie ein Chauffeur für private Urlaube gezahlt worden sein.
Schwabs Verteidigung: Hilde habe seit 1973 ehrenamtlich die Schwab Foundation geleitet, er habe ein „gutes Verhältnis“ mit dem Forum zur Reisekostenerstattung gehabt. Außerdem habe er die meisten Geschenke gespendet. Sein Gehalt von 1 Million Schweizer Franken plus 100.000 Franken Spesen bezeichnete er als gerechtfertigt.
Die ‘Villa Mundi’
Ein weiteres Kapitel betrifft die Villa Mundi, ein prachtvolles Anwesen direkt neben dem WEF‑Hauptsitz in Genf, offiziell für repräsentative Zwecke erworben.
Der Zugang stand unter der strikten Kontrolle von Hilde Schwab.
Ein Stockwerk wurde ausschließlich privat genutzt.
Ein Designer, der mit WEF‑Geldern engagiert wurde, arbeitete gleichzeitig an privaten Projekten für die Schwabs.
Der Schaden beläuft sich Schätzungen zufolge auf 50 Millionen Dollar – größtenteils finanziert durch Gelder von Steuerzahlern, die Politikerreisen nach Davos ermöglichen sollten.
Scheinheiligkeit in Reinform
Während das WEF die Welt aufforderte, Insekten zu essen, den CO₂‑Fußabdruck zu verringern und Verzicht zu üben, soll Schwab Champagner von Moët getrunken und Massagen auf Kosten des Forums genossen haben. Kritiker sprechen von einem doppelten Standard: Klimapredigten nach außen, Luxusleben nach innen.
Politische Einflussnahme
Noch gravierender: Schwab soll laut internen Berichten in den Global Competitiveness Report eingegriffen haben.
Nach dem Brexit soll er persönlich angeordnet haben, das Ranking des Vereinigten Königreichs herabzustufen.
Ziel: Den Befürwortern des EU‑Austritts keinen Rückenwind zu geben.
Wörtlich soll er gefordert haben, dass sich die britischen Werte nicht verbessern dürfen – da dies von Brexit‑Unterstützern „ausgeschlachtet“ werden könnte.
Damit war der Bericht kein objektives Wirtschaftsbarometer, sondern ein politisches Instrument.
Ein toxisches Arbeitsumfeld
Die Untersuchung brachte auch schwerwiegende Vorwürfe ans Licht:
Späte, anzügliche E‑Mails an junge Mitarbeiterinnen.
Eine Unternehmenskultur geprägt von Angst, Einschüchterung und Diskriminierung.
Schwangere Frauen wurden angeblich kaltgestellt.
Ältere Mitarbeiterinnen ausgegrenzt.
Ehemalige Angestellte gründeten sogar eine Selbsthilfegruppe mit dem Namen „WEFugees“.
Das Davoser Doppelleben
Während in offiziellen Pressemitteilungen von Vertrauen, Gleichheit und Klimaschutz die Rede war, herrschten in Davos Realität und Luxus pur: teure Limousinen, Skichalets, Champagner für über 1.500 Dollar pro Flasche.
Escort‑Agenturen meldeten zudem eine deutlich höhere Nachfrage. Sexarbeiterinnen sollen mit strengen Geheimhaltungsvereinbarungen verpflichtet worden sein, um die Elite zu bedienen, die tagsüber öffentlich Tugend predigte.
Der Gegenangriff – und das Ende
Als der Druck zunahm, schlug Schwab zurück:
Er reichte Strafanzeigen wegen Verleumdung und Nötigung gegen die anonymen Whistleblower ein.
Er beschuldigte den Vorstand des Verrats.
Hinter verschlossenen Türen beklagte er sich, betrogen worden zu sein.
Eigentlich wollte Schwab in eine beratende Rolle wechseln und selbst seine Nachfolge bestimmen – als mögliche Kandidatin nannte er Christine Lagarde. Doch der Vorstand verweigerte ihm diesen Plan. Als Schwab forderte, die Ermittlungen binnen 24 Stunden einzustellen, wies man ihn ab.
Sein Einfluss – Geschichte
Die Botschaft ist eindeutig: Schwab hat den versprochenen „Great Reset“ nicht eingelöst, und die globalistische Elite hat ihn fallen gelassen. Solange er nützlich war, tolerierte man seine Eskapaden. Nun, da er überflüssig geworden ist, wird er öffentlich demontiert. Beobachter erwarten weitere Enthüllungen, zunehmende Medienberichte und möglicherweise sogar einen spektakulären Skandal, der sein endgültiges Ende besiegelt.
Was jetzt kommt
Obwohl die Untersuchung noch läuft und der Abschlussbericht für Ende August erwartet wird, ist Schwab bereits zurückgetreten. In Davos herrscht Panik. Interne Leaks nehmen zu, das Forum gerät ins Wanken.
Jahrzehntelang bestimmte Schwab im Hintergrund Politik und Personal, nun wird er von seiner eigenen Schöpfung „zurückgesetzt“.
Zeit für einen klaren Schnitt
Dies ist kein Problem einer einzelnen Führungsperson, sondern ein systemisches. Kein einziger Steuerdollar, kein einziger Euro sollte mehr in diese Organisation fließen. Regierungen müssen ihre Verbindungen kappen und ihre Minister von den Champagner‑Gipfeln in Davos fernhalten.
Schlussgedanke
Ob Schwab still verschwindet oder in einem letzten großen Skandal untergeht – die Welt schaut zu. Solange die Elite mit sich selbst beschäftigt ist, bleibt die Demokratie vor weiteren technokratischen Experimenten verschont.
Lassen wir das Kartenhaus einstürzen.
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