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US-Richter beherbergt illegalen Flüchtling – und muss nun sein Amt niederlegen

Linksgrüne Gesinnungsjustiz ist in Deutschland zunehmend ein Problem, doch auch bei dieser Fehlentwicklung sind die USA leider ein Vorbild.

Eines der sichergestellten Handyfotos des illegalen Kriminellen: Der ehrenwerte Herr Richter (M.) und Mitglieder der Latino-Terrorgang 
Eines der sichergestellten Handyfotos des illegalen Kriminellen: Der ehrenwerte Herr Richter (M.) und Mitglieder der Latino-Terrorgang 

Politische Richter, die sich eher als Aktivisten und Überzeugungstäter aufspielen, gibt es auch hier. Ein Beispiel für diese Sorte Juristen ist der – natürlich von den Demokraten ins Amt gehievte – US-Richter José „Joel“ Cano aus New Mexico. Er leistete sich nun einen besonders dämlichen Fauxpas.

 

Gutmensch Cano brachte es tatsächlich fertig, einen illegalen Einwanderer, der zudem auch noch Mitglied der hochkriminellen und berüchtigten venezolanischen Gang „Tren de Aragua“ ist, in seinem Haus zu beherbergen. 

 

Sein Schützling, der „Flüchtling“ Cristhian Ortega-Lopez, stand dabei nicht nur auf auf der Fahndungsliste der Behörden in New Mexico, sondern hatte auch einen Platz auf der „No Fly List“ der US-Behörde Transportation Security Administration (TSA) erklommen und war dort als potentieller Terrorist registriert, nachdem seine besagte Bande „Tren de Aragua“ als terroristische Organisation eingestuft worden war.

 

Erinnerungsfotos mit Richter und Sturmgewehren

Ortega-Lopez erregte die Aufmerksamkeit der Fahnder, weil er in Sozialen Medien gern Fotos postet, auf denen er und seine Gang-Kumpels mit zahlreichen Waffen posiert. Unter anderem zeigte er sich dort mit verschiedenen AR-15 Gewehren, die zum Teil auch noch mit Schalldämpfern ausgestattet waren.

 

Und, siehe da: Auch Fotos, die ihn gemeinsam mit dem Herrn Richter zeigen, fanden sich auf seinem Twitter/X-Account. Im Zuge der Fahndung stießen die Behörden auf einen Antrag auf Sozialhilfe, den er – unter Angabe der Adresse der Familie Cano und auf Anraten der Ehefrau des Richters (!) – gestellt hatte.

 

Der Verdacht, dass sich Ortega-Lopez regelmäßig im Haus des Richters aufhielt, bestätigte sich, als die Polizei dort vorstellig wurde – und ihn prompt festnehmen konnte. 

 

Bei der Gelegenheit stellten die Beamten auch zahlreiche Waffen sicher, von denen einige als diejenigen identifiziert werden konnten, mit denen der mutmaßliche Terrorist auf X posiert hatte. Noch mehr Waffen fand man im Nachbarhaus, welches von der Tochter des Richters bewohnt wird.

 

Anklage wegen Terrorbeihilfe

Doch noch mehr aufschlussreiches Material fanden die Fahnder auf Ortega-Lopez‘ Handy: Darunter ganze Bildergalerien, die Ortega-Lopez mit abgeschnittenen Köpfen und verstümmelten Leichen zeigten. 

 

Nachdem der Skandal an die Öffentlichkeit kam, sah sich der „ehrenwerte Richter” gezwungen, sein Amt aufzugeben.

 

Mit seinem Rücktritt kam er allerdings seinem unmittelbar bevorstehenden Rauswurf zuvor. Jetzt erwartet ihn und seine Familie eine Anklage wegen Beherbergung eines illegalen Migranten und materieller Unterstützung einer terroristischen Vereinigung.


 
 
 

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