Busverbindungen nach Kiew und Lemberg komplett ausgebucht.
Für das Busunternehmen FlixBus lohnt sich das Geschäft mit Fahrzielen in der Ukraine, wie zum Beispiel die Fahrten nach Kiew oder Lemberg. Jetzt in den Ferien sind die Busse Richtung die Ukraine komplett ausgebucht. Die »Kriegsflüchtlinge« machen Ferien in der Heimat.
Die Westmedien überschlagen sich in ihrer Berichterstattung über den Krieg im Donbas und der Ukraine aktuell wieder einmal. Raketen über Raketen schlagen angeblich in Zivilgebäude ein, verteilt über das ganze Land. Nirgendwo in der Ukraine seien die Menschen vor dem angeblichen »russischen Angriffskrieg« sicher, wird propagiert.
Deswegen sei Deutschland auch moralisch verpflichtet, die »Kriegsflüchtlinge« aus der Ukraine weiterhin unbegrenzt aufzunehmen.
Sei es, dass diese »Kriegsflüchtlinge« die Meldungen der Westmedien nicht anhören oder aber mangels Sprachkenntnissen nicht verstehen, sie reagieren überhaupt nicht auf die Mahnungen und Warnungen. In großer Zahl buchen sie regelmäßig Busfahrten aus allen größeren deutschen Städten in die angeblich ach so umkämpfte Heimat.
Der Anbieter FlixBus könnte mit Leichtigkeit noch deutlich mehr Fahrten anbieten und bekäme die Plätze ebenfalls verkauft. Begrenzt wird diese Option einfach nur dadurch, dass weder genügend Busse noch genügend Fahrer zur Verfügung stehen. Deswegen – und nur deswegen – können nicht alle ukrainischen »Kriegsflüchtlinge« Urlaub in der Heimat machen.
In anderen Ländern, die nicht von einer (H)Ampelmänner-Koalition regiert werden, verlieren »Flüchtlinge« und/oder Asylanten, die in ihren Heimatländern, aus denen sie angeblich vor Krieg oder Verfolgung »geflohen« sind, ihren Status.
Noch dürfen sie in die Aufnahmeländer wieder zurückkehren. Dort allerdings liegen in der Zwischenzeit Gesetze auf Vorlage, die genau das unterbinden sollen. Heißt im Klartext: ein in seiner Heimat urlaubender »Flüchtling« steht dann vor verschlossenen Türen respektive Grenzübergängen.
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