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AutorenbildWatchOut News

Ob sie sich wenigstens schämen?

Der Hamas-Terror und die offene Sympathie der migrantischen Gegengesellschaften für das Ermorden von Juden entsetzt ausgerechnet diejenigen, die mit Masseneinwanderung erst den Grundstein dafür gelegt haben. Doch selbst die Aufregung ist bestenfalls symbolisch.

Im Sperrfeuer um Israel zerfallen die Lebenslügen der tonangebenden politischen und medialen Wortführer hierzulande zu Trümmerstaub. Unter den Freudentänzen und Beifallsstürmen blitzartig mobilisierter Sympathisanten und Verehrer der islamistischen Hamas-Terroristen verfliegt die Integrationslüge zur grotesken Karikatur.

Das nett lächelnde Neuköllner Kopftuchmädchen feiert zu Hause mit dem ganzen Clan die Hamas-Morde an wahllos niedergemähten israelischen Kibbuz-Bewohnern. Das ist für sie so natürlich und selbstverständlich, daß sie keinerlei Skrupel hat, davon offen und bereitwillig in die hingehaltene Kamera zu schwärmen.

Kritik müssen die Gegengesellschaften nicht fürchten

Der Krieg als Ernstfall wischt die Tünche weg. Die – im Jargon der Multikultur-Propagandisten – „Neuhinzugekommenen“ – sind nicht das Spiegelbild ihrer universalistisch entwurzelten Verehrer, bloß halt mit Kopftuch und lecker Falafel.

Sie haben ihre eigenen Wertesysteme und Sozialisationen, Konflikte und Feindschaften mitgebracht und beim Eintritt in die Annehmlichkeiten des deutschen Sozialstaats auch nicht abgelegt.

Über die Jahre und Generationen haben sich Milieus verfestigt und ausgebreitet, denen die vorgefundene und oft schon ehemalige Mehrheitsgesellschaft so fremd und geringgeschätzt ist, wie sie es gewohnt sind, den Erbfeind Israel zu hassen. Kritik müssen sie nicht fürchten, denn die einheimischen Kartoffeln sind es ja gewohnt, nur selbst kritisiert zu werden und jenen, die sie beschimpfen, auch noch viel Geld dafür zu geben.

Wendehälse im Wind

Die Lehrer an den Schulen ahnen schon etwas länger, was sie da überrollt. Solange es sich irgendwie beschönigen und vertuschen ließ, wollten sie es oft genug auch gar nicht sehen und wissen. Um so hektischer und verstörter die Kapriolen, wenn sich das Offenkundige nicht mehr unter dem Phrasenteppich verstecken läßt.

Da sinnieren plötzlich Wortführer, die eben noch beim bloßen Gedanken an solch eine Möglichkeit die „Nazi“-Keule geschwungen hätten, ob man denn nicht Terror-Sympathisanten und Israel-Hasser des Landes verweisen solle; und dasselbe Boulevardblatt, das sich in den Merkel-Jahren zur Speerspitze der „Flüchtlings“ -und „Willkommens“-Propaganda gemacht hatte, konstatiert mit großen Augen: Wir haben hunderttausende Antisemiten zu uns gelassen.

Bis zum nächsten Sturm

Das ist noch kein Umdenken und noch keine politische Wende. Denn das hieße ja nicht nur zugeben, daß jene recht hatten, die eben davor seit Jahr und Tag gewarnt hatten und die man dafür verachtet und gesellschaftlich exkommuniziert hat.

Es setzte auch den Willen voraus, den selbstverschuldet eingeschlagenen Irrweg zu erkennen und zu korrigieren und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten auch zu ertragen.

Bequemer ist es da, die Augen abermals zuzumachen, wenn die Erregung wieder abklingt, und sich einmal mehr in trügerisches Beschweigen und Verleugnen zu flüchten. Bis zum nächsten Sturm.

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