top of page
AutorenbildWatchOut News

Nichts geht mehr für Selenskij nördlich von Sumy

Zusätzlich weitere Orte im Donbas von Russland übernommen.

Für Selenskijs Armee läuft es rückwärts, sowohl in de Region nördlich von Sumy wie auch im Donbas. Die Offensive ist nicht nur zum Stillstand gekommen, sondern wird zurückgedrängt und im Donbas hat Russland wieder weitere Orte übernommen.

 

Selenskij fabulierte davon, er wolle mit seiner Offensive nördlich von Sumy russisches Territorium okkupieren, um »Verhandlungsmasse« für die zukünftigen Gespräche mit Putin zu generieren. Gegenwärtig verstärkst sich der Eindruck, dass er in seinen Planspielen die Rechnung ohne den Wirt, in diesem Fall also die russische Armee, gemacht hat.

 

Denn die will ihm seine angedachte Verhandlungsmasse so ganz und gar nicht überlassen und hat ihrerseits den Einfall der Selenskij-Armee nicht nur gestoppt, sondern ist ihrerseits dazu übergegangen, die Invasionstruppen zurückzudrängen.

 

Putin selbst hat erst kürzlich noch einmal unterstrichen, dass er keinesfalls gewillt ist, momentan in Verhandlungen einzutreten. Seine Armee wird die »Spezialaktion« weiter fortführen und Selenskij weiter unter Druck setzen, bis dieser endlich einlenkt.

 

Während also Selenskijs Offensive nördlich von Sumy gestoppt ist, rücken die russischen Verbände vor allem im mittleren Donbas weiter vor und haben in den vergangenen 48 Stunden weitere Orte übernommen. Mezheve ist komplett von Selenskij-Soldaten geräumt, Hrodivka und Kalynove stehen kurz vor der Übergabe.

 

Der südliche Keil der russischen Armee rückt somit immer weiter und wie es scheint unaufhaltsam auf Pokrovsk zu. Diese Stadt mit ihren einstmals mehr als 60.000 Einwohner ist DAS strategische Drehkreuz in der Region, sowohl für den sowohl für den Eisenbahnverkehr wie auch für den Straßenverkehr.

 

Seit vergangenem Dienstag haben sich die ersten russischen Einheiten Pokrowsk bis auf etwa zehn Kilometer genähert, die Stadt liegt somit jetzt bereits in der Reichweite der russischen Feldartillerie. Und Selenskij hat nichts, um die Stadt dauerhaft zu halten. Er verschwendet seine Leute lieber im Norden von Sumy.

2 Ansichten0 Kommentare

Comments


bottom of page