Woke Mode: Auflösung der maskulinen Körperform.
Maskulinität ist toxisch. Also sollen Männer ihre männlichen Konturen verlieren. Die Mode bietet immer neue Ideen, die Geschlechterrollen aufzulösen.
Toxische Männlichkeit: Das ist ein Vorwurf, der von den Linken in den USA entwickelt wurde. Natürlich ist damit in erster Linie die Männlichkeit der weißen europäischstämmigen Männer gemeint. Schwarze Rapper dürfen nach wie vor ihre Muskeln zeigen.
Die Modewelt folgt dem woken Zeitgeist nur allzu gerne. Immer wieder kommen in den letzten Jahren Modeentwürfe auf, die Männer in Röcken oder flatternden weiten Hosen zeigen.
Die männlichen Konturen und Körperformen sollen sich in der Geschlechtsneutralität oder in Mehrdeutigkeit auflösen [siehe auch einige Beispiele HIER].
Die Männerolle des Beschützers, Versorgers und Arbeiters, der für seine Frau und Kinder sorgt und Verantwortung auf seinen Schultern trägt, ist nicht nur aus der Filmwelt, sondern auch aus der Modewelt fast verschwunden.
Der neue westliche Mann hat weibliche Züge, keine Kinder (außer aus der dritten Welt adoptiert), ist sexuell non-binär und nimmt sich gegenüber allen anderen Gruppen zurück.
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