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Christen sollen nicht AfD wählen dürfen

Deutsche katholische Kirche zündelt mal wieder.

 

Laut Ansicht des Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Georg Bätzing, würde die AfD christlichen Grundprinzipien widersprechen, der Würde des Menschen und dem Gebot christlicher Liebe und

Solidarität. Daher gebietet er den Christen, bei der Wahl am Sonntag nicht für die Partei zu stimmen.

Laut Ansicht des Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Georg Bätzing, würde die AfD christlichen Grundprinzipien widersprechen, der Würde des Menschen und dem Gebot christlicher Liebe und Solidarität. Daher gebietet er den Christen, bei der Wahl am Sonntag nicht für die Partei zu stimmen.

 

Wer so spricht, müsste wissen: Dass er von nun an von den Wählern dieser Partei zum Propagandisten des “Ancien Regime“ gezählt werden wird. Immerhin wollen – laut mittlerweile wohl überholten Umfragen aufgrund des islamistischen Messer-Terrors – in Sachsen 32 Prozent die AFD und die Wagenknecht-Partei 15 Prozent wählen. In Thüringen käme die AfD auf 30, Wagenknecht auf 20 Prozent.

 

Der historische Begriff „Ancien Regime“ wird für das dekadent-spätfeudalistische Regime unter dem letzten Bourbonen-König Ludwig XVI verwendet. Mit diesem alten Regime hatte die katholische über Jahrhunderte paktiert. Bis beide von der Französischen Revolution hinweggefegt wurden.

 

Mit diesem irrsinnigen Wahnsinn kann sich die katholische Kirche Deutschlands nun in das, von ihr schon ausgeschaufelte Grab, bequem zur letzten Ruhe betten. Die woken Links-Parteien werden auf sie hineinspucken, und die islamistischen Neuankömmlinge werden es dann endgültig zuwerfen.

 

Bevormundung wie im finstersten Mittelalter

Wer so unverfrohren mit totalitaristischer Rhetorik für ein abgewirtschaftetes fassaden-demokratisches Ancien Regime argumentiert, zündelt mit dem Funken einer Revolution. Indem er die Menschen für blöde erklärt, wenn sie eine demokratische Auswahl treffen:

 

Diese Partei will unser demokratisches, freiheitliches System umstürzen. Davor muss ich … Christen warnen.– so Bätzing gegenüber dem „Tagesspiegel“.

 

Und der oberste Limburger Kirchen-Bürokrat redet sich geradezu in Rage:

 

Rechtsextremistische Parteien wie die AfD in Thüringen sind für Christinnen und Christen nicht wählbar.

 

Dann wieder unverhohlene Manipulation:

Die Wahl ist Bürgerpflicht. Dazu ermutigen wir. Wir wollen aber auch Orientierung bieten.“

 

Unfassbar auch die Geschichts-Klitterung genau jener Kirche, die im Nationalsozialismus mit dem Dritten Reich kooperierte.


Rechtsextreme Parteien könnten für Christen…

 

… „kein Ort ihrer politischen Betätigung sein und sind auch nicht wählbar“.

 

Was  auch für Parteien gelte,die am Rande dieser Ideologie wuchern“. – Von linksradikalen Parteien wie den Grünen mit ihrer menschenverachtenden woken Todes-Ideologie spricht er freilich nicht.

 

Aber auch das „Bündnis Sarah Wagenknecht” grenzt Bätzing aus (BSW): Spräche sich doch die AfD…

 

… „für den russischen Präsidenten Wladimir Putin aus in einer Situation, in der Russland ein souveränes Land überfallen hat und seit fast drei Jahren mit Krieg überzieht.

 

Wer also angesichts dessen mit Putin sympathisiere,…

 

… „hat für mich keine politische Autorität und gefährdet zentrale demokratische und völkerrechtliche Grundsätze und unsere europäische Friedensordnung.– so Bätzing weiter. (faz)

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