Rund 300 Milliarden US-Dollar sollen »umgewandelt« werden
Die Biden-Administration giert nach den aus russischen Vermögenswerten eingefrorenen rund 300 Milliarden US-Dollar. Arbeitsgruppen sollen prüfen, wie dieser Raubzug legalisiert werden kann.
Die Biden-Administration kriegt wirtschaftspolitisch nichts auf die Reihe. Weitere Ausgaben für deren Lieblingsprojekte, wie zum Beispiel die Fortführung des Kriegs im Donbas, werden von den US-Republikanern blockiert.
Aus eigener Leistung her können Biden und seine Genossen kein neues Geld erwirtschaften, um die Forderungen der US-Republikaner zu erfüllen. Daher bleiben die eigenen politischen Zielvorstellungen auf der Strecke und unter anderem Selenskij schaut in die Röhre.
Nun tut sich aber ein neues Fenster für Biden und seine Genossen auf. Allerdings beruht diese Option - wie bei fast allen sozialistischen Regierungen - auf dem Geld anderer.
Biden und seine Kumpane wollen sich nämlich die seit dem 24. Februar 2022 in den USA eingefrorenen russischen Vermögen im Wert von rund 300 Milliarden US-Dollar einkassieren und in eigenes Vermögen umwandeln.
Laut einem Bericht der Financial Times (hinter Bezahlschranke) sollen zunächst Arbeitsgruppen gebildet werden, die diesen Raubzug legal vorbereiten.
Am zweiten Jahrestag der russischen Offensive im Donbas sollen dann diese Pläne fertiggestellt sein und von der Biden-Administration vorgestellt und umgesetzt werden.
Die rund 300 Milliarden US-Dollar könnte Biden für seine angeschlagene und völlig fehlgeleitete Politik durchaus gebrauchen. Sozialistische Politik beruht, wie bereits erwähnt, nun einmal auf dem Geld anderer.
Der geplante Raubzug hat hingegen auch seine Schattenseiten. Einige Staaten, die einen Teil ihrer nationalen Geld- und Goldreserven in den USA gelagert haben (Stichwort: Fort Knox), haben bereits damit begonnen, ihre Werte aus den USA abzuziehen.
Ihnen verlangt nicht danach, das Biden und seine Genossen sich auch an ihrem Geld vergreifen.
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